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Biocorona, über Freiheit und Sicherheit




Was 2020 noch lustig mit der Versuchsreihe eines Abbauprozesses einer Biocorona und ganz neu war, hat sich bleiern 2021 über uns gelegt. Die Zeit führt uns zu Grundsätzlichem, dem wir uns nicht mehr entziehen können. Noch immer (Sommer 2021) wird an innereuropäischen Grenzen Jagd mit Maschinengewehren auf Viren gemacht. Der Staat zeigt uns, was Sicherheit und Macht ist und eben wo die Freiheit des Einzelnen endet. Freiheit endet an der Freiheit des Gegenübers. Das aufgebrochene Mistrauen auch innerhalb vormals besten Freundschaften zerstört diese nachhaltig. „Willst du, dass ich wegen dir sterben könnte, wenn du dich nicht impfst?“ war ein Gesprächsfetzen, der reichlich unüberbrückbare Sprengkraft hatte.




Darf Wissen und Zählbares zum alles Beherrschendem werden? Ist unser Leben deshalb sicherer? Was macht Angst? Fordert Angst nicht mehr Sicherheit? Kann ein mehr an Sicherheit Angst besiegen? Bedeutet Sicherheit und Einhegen der Angst Stillstand und Rückschritt? Vorschriften und Gesetze können der Angst ein Geländer sein. Ich ahne aber, dass die ans Ende gelangten Systeme (Energie, Geld, Wirtschaft, usw.) so nicht mehr transformiert werden können.




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